DER TIERKREIS.

In der Bibliothek van Alexandriën, mit 700.000 Bücher (Rollen) und ein Observatorium, hat man die Basis von der Astronomie und Astrologie gelegt. Der Griechische Gelernte EUCLIDES (306 - 283 v C.) schrieb dort seine Bücher über die Geometrie. Sie war die Grösste Bibliothek der bekannten Welt und würde durch Romische und Christliche soldaten in 269 und 390 n. C. verwüstet

Die Griechen herschten über den ganzen Mittel-Osten und haben Alles was sie fanden an Wissenschaft in Babyloniën und Ägypten in dieser Bibliothek eingelagert.

Die ersten Astronomen befanden sich in Mesopotamië wo man sach dass bestimmte grosse glänzende Sternen, wie Sirius, regelmässig erschienen und verschwanden. Man stelde auch fast dass die Erscheinungen immer zur selben Zeit stattfanden, am Anfang von Sommer oder Winter. Der Sommer began auf 21 März und endigte auf 20 September, zwisschen die zwei ÄQUINOKSPUNTEN oder Tagundnachtgleichen.

In Ägypten musst man wissen wann der Nil überschwimte oder wann man anfängen sollte mit Säen oder Ernten. Die Ägyptische Astronomen bezeichnete 36 grossse Sternen und gab diese jeder 10 Tagen (dekade) und bekamm so ein ganzes Jahr mit einem unterschied von 5 Tage. Dieses System werd umgeänderd in 12 Monaten von 3 Dekaden,oder 30 Tage.

Mit dem anderen umliegende Sternen formte man Bilder und so entstanten die Sternbilder.Man gabt die Sternen und Sternbilder Namen um das Behalten zu erleicheren. Im laufe der Zeit werden auch die Namen umgeändert. In Babylonië hiesst "ARIES" (Widder) "Arbeiter am Lande" Erst gab es nur 4 Sternbilder. Spâter werden es 6, dan 10 und ausendlich 12. So hat man dem grossen Sternbild "Scorpius" die Schäre abgeschnitten um damit das Bild "LIBRA" (Waage) zu machen. Es ist in den Bibliothek van Alexandriën dass den heutige "Tierkreis" der entgultige Form und Name "ZODIAKUS" ,was Bilder heist in Griechisch, gekriegt hat.

Weil viele Bilder Tiere vorstellen, sagt man auch "TIERKREIS". Auch die bekannte Planeten kriegen einem Griechisem Name und die Einteilung in 12 Häuser und die Aspekte sind auch dort entwürfen. (Sehe weiter in der Rubriek "Planeten").

Wir dürfen nicht vergessen, dass es die Arabiër waren welche in den ersten15 Jahrhunderten unserer Zeitrechnung, wenn der Katholischer Kirche jede Astronomische und Wissenschaftliche Untersuchungen verbietete, eine sehr grosse Zahl von neue Sternen entdekt haben. Diese Sternen haben alle Arabische Namen.

Der heutige Tierkreis ist also mehr als 2000 Jahre alt. Es ist der "Tropische Zodiak" wo der
Frühlingspunkt noch immer in ARIES liegt. Hierunter die Einteilung der Zodiak.

In dem äusseren Kreis stehen die Symbole der Sternbilder.

Der Tierkreis ist aufgeteilt in Abschnitte von jeweils 30 °. In Wirklichkeit ist das nicht richtig und es haben alle Sternbilder eine andere Grösse wie angegeben in der Graphischen Darstellung hierunter.
Da gibt es Sternbilder die übereinander liegen weil diese nicht schön in einer Reihe stehen, wie es sich mit einer Zeichnung auf einem Bogen Papier darstellen lässt. Es ist auch unmöglich die Grenze zwischen zwei Sternbildern genau anzuzeigen. Man kann also nicht wissen, in welchem Sternbild eine Planet steht. Die Schiffart benutzte auch die Astronomie aber mit 13 Sternbildern : zwischen SCORPIUS (Skorpion) und SAGITTARIUS (Schütze) steht OPHICUS (Schlangenträger)

DIE WICHTIGSTE BEWEGUNGEN DER ERDE UND DIE EINFLÜSSE AUF DEM TIERKREISES.

Die 3 wichtigsten Bewegungen der Erde formen die Basis des Scheinmanövers des Tierkreises oder Zodiak. Diese sind :

1. Jährlich beschreibt die Erde eine Bahn um die Sonne. Scheinbar bewegen sich die Sternbilder des Zodiaks mit einer Schnellheit von einem Bild am Monat fort. Auf diese Weise bestimmen also die Astrologen das Sternzeichen wo die Sonne steht beim Geburt, als das " Sonnezeichen".
Das "Sonnenzeichen" ist in unseren Tierkreis "KREBS".

2. Täglich dreht die Erde sich um ihre eigene Achse und versetzen sich die Sternbilder des Zodiaks dementsprechend um zwei Stunden am Bild. Das Sternbild welches bei der Geburt am Horizont erscheint nennen die Astrologen das "Aszendenz" und verändert sich also alle zwei Stunden.
Der Aszendenz ist in unseren Tierkreis "STEINBOCK".

3. Durch das kreiseln der Erdachse, "Precessie" genannt, verschieben sich die Sternbilder dementsprechend alle 70 Jahre um 1 Grad. Ein Sternbild braucht ungefähr 2100 Jahre. Daraus entwickelt sich dass der "Frühlingspunkt" nie weiter im "Widder" liegt, aber über die "Fische" nach "Wassermann" verschoben ist. Es dauert also etwa 25.200 Jahre bis dasselbe Sternbild zurück gekommen ist; so sind zum Beispiel "Löwe", "Krebs", und der "Krebs" ist "Zwilling" !!

Der Frühlingspunkt ist von ARIES über PISCES nach AQUARIUS umgezogen. Ein Tierkreis der Rechnung trägt mit dem richtigen Stand der Sternbilder heisst : "Siderischen Zodiak".

Am 5 Mai 2002 gab es eine Konjunction der Planeten : MARS NEPTUNUS VENUS und SATURNUS im Sternbild "ZWILLING", und im "KREBS" JUPITER. In wirklichkeit standen die ersten vier Planeten im Sternbild "STIER", und JUPITER in "Zwilling". Unten sehen Sie genau auf der Himmelskarte (links) dass das ganze ungefähr um 30° verschoben ist.
Diese Konjunction ist nach Meinung der Astrologen etwas sehr besonderes. Das stimmt weil es nur einmal in 30 Jahren passiert. Aber weil die Planeten Millionen von Kilometern auseinander stehen und auch von der Erde, hat dieses gar keinen Einfluss auf uns.

Die Griechen dachten auch, das alles aus 4 Elementen besteht : FEUER, WASSER, ERDE und LUFT. Die Astrologie verbindet auch diese "Elemente" mit den Sternbildern und schreibt ihnen bestimmte Kräfte zu. Wir wissen nun, dass es mehr als 100 Elemente gibt !!

Viele Astrologen koppeln auch den Beruf an ein Sternbild. Das eine Sternbild sollte "besser" sein alsdas Andere. In der Rubrik "Sternbild und Beruf" habe ich diese Aussprachen getestet mit dem Beruf von 7825 Menschen, aus dem Winkler Prins.

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